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Die schwarze Allianz


Beschreibung

Die Schwarze Allianz -Noir-
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Die Geschichte Der schwarzen Allianz reicht weit bis ins Mittelalter zurück, schon dort gab es eine kleine gruppe von Kämpfern, die unzählige Dämonen besiegten, schon früher waren sie beliebter als die Ritter eines Königs, denn zu ihren selbst ernannten Regel gehören:
1.Sei immer Höflich deinem gegenüber,
2.Zolle anderen Personen immer Respekt,
3.Wenn dich jemand etwas fragt, so gebe ihn eine gebürende Antwort,
4.Gebe Betrügern keine Chance,
5.Helfe wo du nur kannst.
Sie lebten immer nach diesem Kodex und waren deswegen so beliebt.
In der heutigen Zeit zählen diese Werte nicht mehr, jeder ist unhöflich und unfreundlich.
Doch eine kleine Gruppe der Nachfahren der alten Allianz leben nun weiter und suchen immer wieder nach Leuten die mit einem guten Geist und einem guten Gewissen leben, die auch sich sozial sehr gut stellen.


Die Geschichte des früheren Anführes Noir
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Noir war schon als Kind immer anders als die Anderen, er war komisch und deswegen hatte er auch so gut wie keine Freunde. Alle mieden ihn, sie meinten er hätte etwas "magisches" an sich.
Als im Alter von 16 jahren seine Mutter starb, sein Vater war schon kurz nach seiner Geburt gestorben, hatte er keinen Menschen mehr der ihm beistand, nicht einmal die Kirche wollten ihn beim Gottesdienst sehen.
Er wurde älter und die Jahre vergingen, er versuchte alles um in seinem Dorf Anschluss zu finden, doch ihn mochte immer noch Niemand, als er einsah, dass dies nichts brachte, fing er an sich seiner Talente zu widmen.
Er lernte schnell mit seinen Talente umzugehen, aber es wurde schwer für ihn, sie zu erweitern. Seine speziellen Kräfte lagen auf dem Lähmen des Gegners und ihn so für eine kurze Zeit unschädlich zu machen.
Er las auch viele Bücher, am liebsten mochte er besondere Bücher, wie "Die Bibel", "Lehren des Nosferatus", oder auch "Der Alchimiestische Mythos". Er dachte sich, das seine Kräfte, vielleicht einen gemeinsamen Ursprung mit wie in diesen Büchern beschrieben Sachen haben.
Als er 18 wurde, wollte er nicht länger in seinem Dorf leben, er zog in die weite Welt hinaus, schon nach wenigen Wochen traf er einen Mann, er dachte das auch diese Person, ihn abstoßend finde würde, doch so war es nicht. DIeser Mann war anders, es war ein älterer Mann mit weißem, kurzen Bart und schon einen paar weißen Haaren, aber noch nicht allen. Dieser Mann schien wie ein Gelehrter zu wirken, er wusste eine Menge anscheinend auch über die übernatürlichen Kräfte die Noir hatte. Für Noir war, dass das erste Mal das ihn ein Mensch so akzeptierte wie er war, ein ganz neues Gefühl.Der Alte und Noir wurden schnell Freunde, wobei Noir ihn nie als Freund behandelt hat sondern als Mentor, obwohl dieser es nicht wollte, es war Noirs Art seine Dankbarkeit auszudrücken, das ihn endlich jemand akzeptierte, so wie er ist.
Der Alte brachte Noir viele verschiedene Sachen bei, wie man mit dem Schwert kämpfte, Wunden heilt und wie er seine Kräfte stärken konnte.
So verging ein Jahr und Noir wurde immer besser, nicht nur im Kampf, sondern auch in Hinsischt auf seine Fähigkeiten.
Aber dann geschah es... Der Alte lag im Sterben, selbst er wusste nicht was ihn da erwischt hatte, so gab es auch keine Heilmittel für seine Krankheit, Noir suchte vergeblich nach irgendwelchen Kräutern und Heilmittelchen, mixte sie, doch am Ende kam nichts bei raus. In den letzten Stunden seines Lebens erzählte der Alte von einen Ort, wo es viele Leute gibt, die magische Fähigkeiten besitzen, aber auch ganz normale Menschen leben da, sie haben keine Vorurteile gegenüber anderen, Noir lauschte gespannt dieser Geschichte, bis der Alte fertig war. Er schlief mit den Worten ein:" du musst zu diesem Ort Noir... unbedingt... "
Nach 2 Tagen begann seine Reise zu diesem Ort, es war nicht leicht dort hin zu kommen, aber es war auch nicht unmöglich.
Seine Reise dauerte 5 Monate und in diesen 5 Monaten hatte er viele Erlebnisse, welche in die Geschichte des Clans Noir eingingen.
Seine Taschen waren fertig gepackt, für 1 Monat Proviant, er dachte das dürfte reichen, wenn nicht, würde er sich schon irgendwie irgendetwas besorgen. der Alte sagte ihm, dass er eine ganze schöne Weile nach Süden laufe müsse, bis er zu einer Wüste komme würde, auch diese müsse er noch südlich durchqueren und wenn er wieder am Rande der Wüste sei, soller die nächste Stadt aufsuchen, dies tat er, doch was er sah und erlebte war nichts Schönes.
Noir kam nach 2 Tagen zur Wüste, sie war so lang, das man ihr Ende nicht mal erahnen konnte, er machte sich aber immer wieder Mut, das er es seinem Mentor versprochen hatte. nach ca 12 Tagen kam er in die Mitte der Wüste, wo eine Oase war, er konnte sich solch ein Phänomen kaum vorstellen, doch es war da und man sollte so eine Gelegenheit nutzen, um sich etwas auszuruhen.
Nach einigen Stunden kamen ein paar Nomaden vorbei. Sie hatten eine Person bei sich, sie war gefesselt. Kurz nach ihrem Antreffen wurde ich auch schon bemerkt, sie redeten über mich und kurz dananch fielen sie auch schon über ihn her. user posted image
Noir konnte sich erfolgreich verteidigen und tötete die Nomaden, er dachte nicht das er schon so stark sei und seine Fähigkeiten so gut, das er sich gegen Angreifer wehren könne. ER ging zu dem Mann in Ketten. der Mann blickte Noir an und sprach zu ihm, dass er wirklich komisch ist, aber er habe ihn gerettet, also werde er für ihn das tun was er verlangt. Noir war verblüft, er kannte so was nicht, das ihn jemand hilft, aber irgendwie war es eine schönes Gefühl. Noir erwiederte, wenn du mir wirklich helfen willst, habe ich nur eine Bitte, ich suche eine Stadt, aber sie ist weit entfernt, zu zweit wird es bestimmt leichter und sicherer zu Reisen zu sein. Der Mann stimmte ein, sein Name war Jack, er war ein sehr talentierter Kämpfer, doch leider nich so intelligent in der Birne. Nach weiteren 12 Tagen kamen sie an den Rand der Wüste, von Weitem sah man schon die Stadt, die der Alte beschrieben hat, der Proviant war rar geworden, da man nun 2 Personen durchzufüttern hatte, daher entschieden sie sich für die nächste Woche in der Stadt zu verweilen und alles wichtige einzukaufen.
In der letzten Nacht, bevor sie wieder aufbrechen wollten, erzählte Noir seine Geschichte und seine Beweggründe, warum er in diese Stadt wollte, Jack war das eigentlich noch alles egal, er wusste ja nicht das es sich bald ändern sollte. Laut den Aussagen des alten Mannes müssten sie nun eine Weile Richtung Westen laufen, bis sie zu einer großen und pompösen Stadt kommen würden, von dieser aus dann Richtung Norden, aber bis dahin sollte man erstmal kommen.
Der Weg zur Stadt war zwar lang, aber er war nicht beschwerlich, so das sie die Stadt schon nach 3 Tagen erreichen konnten, doch in der Stadt war das schon etwas anderes.Alle begrüßten die beiden herzlich, luden sie zu alles ein, als ob sie schon lange keine neuen Menschen getroffen hätten. Jack ging sofort auf alles ein und war schnell betrunken und schon lange nicht mehr bei klaren Verstand, doch Noir war dieses Verhalten suspekt, wieso sollte er zu dieser anderen Stadt, wenn hier alle so nett sind und außerdem waren noch nie so viele Menschen zu ihm nett gewesen, er war weiterhin sehr misstrauisch. Es wurde immer dunkler und die beiden wurden schnell müde. Noir wachte mitten in der Nacht auf und traute seinen Augen nicht, alle Menschen, die so nett zu ihm waren, waren plözlich Untote, er war umzingelt, es war ein Glück, dass er so plözlich aufgewacht ist. Jack war auch schon umzingelt. es war Zeit die neuen Fähigkeiten auszuprobieren, dachte sich Noir, dies tat er auch prombt. Er schleuderte ein paar Feuerbälle auf die Untoten, welche schnell anfingen zu brennen und wie wild in der Gegend rumzurennen. Jack wurde schlagartig wach, schaute Noir an, schaute die Untoten an und realisierte endlisch was los war. Er zückte sein Schwert und die Beiden kämpften Seite an Seite, nach 2 Stunden waren sie endlich aus der Stadt draußen. Sie rannten und rannten.Kurz bevor sie die Stadt verlassen haben hörte man noch ein "hey, wartet, ich will mit euch kommen", es war ein Dieb der zufällig am gleichen Tag wie die Beiden in die Stadt kam um alles zu plündern. "ich danke euch, dadurch das ihr einige von den besiegt habt, konnte ich etwas plündern, hier ist euer Anteil, ach und noch was, ihr beiden seid wirklich stark, darf ich bei euch mitmachen, bitte!!!". Noir stimmte ein, aber er stellte eine Bedingung an den Dieb, er solle nur noch seine Fähigkeiten des Stehlens einsetzen, wenn es unbedingt nötig sei. Der Dieb war einverstanden, sein Name war Avion. Die folgenen Nächte erzählte Noir seine Geschichten, die er bei dem Alten gelernt hatte, Jack hörte nur halbherzig zu, denn er war mehr damit beschäftigt, dass Noir ihn schon wieder gerettet habe, er dachte sich, die Menschen finden ihn abstoßend, das kann nicht sein, er ist ein so netter Mensch, ich werde alles tun um ihn zu helfen. user posted image
Es waren nun schon 2 Monate vergangen, seid Noir aufgebrochen war, er lernte bei jeder seiner skurielen Abenteuer, nette Leute kennen, die ihm folgten.
Es war nun an der Zeit den Weg fortzusetzen, Noir war immer noch etwas verwirrt, ob sie auch den richtigen Weg hatten, wenn ja, dann müssten sie jetzt bald in einen dunklen Wald kommen, wo Geister und Dämonen lauern sollten, dies war auch so und im nachhinein dachten sie sich, die Wüste und die Stadt waren ein nichts dagegen.
Sie hatten schon die Hälfte des Waldes durchquert, da meinte eine Dunkelelfin, ihren Spass zu haben, wenn sie die drei Reisenden etwas verwirrt, so liefen sie 7 Tage lang im Kreis ohne das sie es merkten, aber am 8. Tag kamen dann auch endlich die Monster und der Spass für alle Beteiligten war vorbei, der Wald wurde schlagartig anders, als die Dunkelelfin attackiert wurde, er wurde dunkler und verzweigter, bis Noir sie sah, er musste ihr helfen und die anderen auch.
Es war kein leichter Kampf, besonders nicht für Avion, der vorher noch nie kämpfen musste, aber er hatte eine besondere Gabe, er konnte die Techniken des Feindes genau studieren und sie dann, zwar etwas schlechter aber fast genau so gut, nachmachen. Zu dieser Zeit wusste er noch nichts von seinem Talent und steckte deswegen ganz schön viel ein. Jack versuchte seine Schwertfähigkeiten einzusetzen, aber dies missglückte ihn, er kämpfte gegen welche die Körperlos waren, es wurde also immer kritischer. Es musste irgendetwas geschehen. Die Elfin sah, dass sie sie beschützin wollten, obwohl sie gemein zu ihnen war, aber dies stärkte ihren Kampfgeist und schon kurz danach setzte sie mächtige Zaubersprüche frei, welche viele dieser Monster und Dämonen besiegte, der Rest war nur noch ein Kinderspiel.
Noir dachte sich, das dieses Mädchen ganz schön was drauf hat, sie musste die Truppe begleiten, es war das erstemal das er einen Wunsch hatte und ihn versuchte mit all seiner Macht zu bekommen, aber vor ihm lang noch eine weit aus schwierigere Aufgabe, der kleine Rest von Dämonen tat sich zusammen, um einen großen starken Dämonen zu bilden, alle waren vor Angst erstarrt, nur Noir nicht, er kannte keine Angst, er war immer ein Ausgestoßener, Niemand zeigte ihm was Angst heißt oder bedeutet. So schwingte er sein Schwert und rannte mitten auf den Dämon zu, er setzte alle Kraft in seinen Angriff und konnte somit den Erzdämon bezwingen.
Die Dunkelelfin war ganz verblüfft über diese Kräfte und dachte sich, das diese Menschen so nett seien, denn obwohl sie sie zum Narren gehalten hatte, haben sie ihr trotzdem geholfen.
Stella, die Elfin, sagte zu den 3 tapferen Kriegern, das sie diese Nacht bei ihr im Dorf schlafen könnten, welches in diesem dunklen Wald liegt, sie fanden schnell den Weg zum Dorf. Da dieser Kampf nicht gerade einfach für die Leute war und besonders nicht für Noir, der bei dem Kampf mit dem Erzdämon schwer verwundet wurde. Sie blieben 2 Wochen in dem Dorf, bis sich Noir erholt hatte, es grenzte schon fast an ein Wunder, das er überlebt hatte, aber er war schon immer ein zäher Bursche..
Kurz vor ihrem Aufbruch fragte Stella ob sie nicht mitkommen dürfe, da sie so talentiert im Umgang mit der Magie sei und Noir vielleicht noch etwas von ihr lernen könne, dazu kommt das sie selbst noch ihre Fähigkeiten verbessern wollte.
Ein neuer Tag war angebrochen, es waren nun schon 4 Monate seit dem Aufbruchs Noirs, er meinte zu den anderen, das es nicht mehr weit sei, aber die Reise sollte noch einen Monat andauern.
Sie liefen tagsüber und schliefen nachts.
Nach 2 Wochem kamen sie endlich an. Die Stadt Dominikas. Es war eine wunderschöne, kleine Metropole. Es gab viele Schulen, Büchereien mit allen möglichen Büchern, Fischereien usw. Es war perfekt für Leute, die nicht wussten wo sie hin konnten, also perfekt für Noir, aber auch die Anderen waren von dieser Stadt begeistert.
Noir ging zum Stadtältesten und wollte fragen ob er hier Lager beziehen dürfe und zwar für immer.Der Älteste schaute ihn an, als ob er wüsste, was er für ein Schicksal erleiden musste, aber er lies es sich nicht anmerken, er schaute Noir immer wieder an, von Kopf bis Fuß. Er schaute sich seine Arme an, er spürte die Kraft, die in dem Jungen steckte, schließlich gab er ihm eine Antwort. user posted image
"Ja du darfst hier bleiben, auch deine Freunde, aber du musst zuerst einen Test bestehen, einen Test auf Leben und Tot".
Alle sahen erschrocken den Ältesten an, auf Leben und Tot, was war das für ein Test dachten sich alle, es muss etwas wirklich Schlimmes sein, bloß einer hatte keine Angst, Noir, er dachte sich, er hatte davor kein Leben, also ist es auch nicht sclimm, wenn es jetzt zu Ende ginge, ich habe nur dann ein Leben, wenn ich diesen Test bestehe. Bloß eine Bedingung stellte Noir, seine Freunde dürfen nicht bei diesem Test mitwirken, der Älteste stimmte ein. "Noir bereite dich 7 Tage auf den Test vor, dann darfst du ihn ablegen, trainiere gut für ihn".
Die nächsten 7 Tage kämpften alle gegeneinander um zu trainieren. Alle waren nach diesen 7 Tagen um ein vielfaches stärker, in der letzten Nacht konnte Noir nicht schlafen.
Am nächsten Morgen ging Noir zum Ältesten und fragte was denn nun sein Test sei. Der Älteste zeigte auf eine alte Steintafel, welche an der Wand hing, obwohl Noir keiner dieser komischen Zeichen vorher je gesehen hatte konnte er sie lesen. Er las es sich bis zu Ende durch und verstand dann. Auf der Steintafel war etwas über den Landesheld "Polypithos" geschrieben, welcher sein Leben für das Land gab, darunter stand auch noch: "jeder der in diesem Land verweilen will, muss zuerst sich als wahrer Held erweisen". Nun erklärte der Älteste die Einzelheiten des Tests. Noir sollte in eine unterirdische Höhle gehen, welche unter der Stadt war, dort lagen die Gebeine des Helden, wenn er da ist würde er schon sehen was passiert.
Es war düster hier unten und gut gerochen hat es auch nicht, aber es war sein Lebensziel, er war doch schon fast da und durch nichts und Niemanden würde er sich noch aufhalten lassen.
Er kam in einen großen Raum, welcher sehr prunkvoll geschmückt war, in der Mitte war eine Art Sarg aufgestellt, oder mehr ein Altar, jedenfalls ging Noir dort hin, als er näher kam konnte er eine Inschrift auf dem Sarg erkennen.
"Wenn der Wächter seinen Sinn verliert,
er erkennen muss, dass seine
Zeit vorbei ist, dann ist es Zeit zu gehen, Abschied
zunehmen von dem, was ihm teuer war."

Urplötzlich ging ein unheimlich grelles Licht von diesem Altar aus, so das Noir nichts mehr sehen konnte. Nachdem sich dieses Licht wieder gelegt hatte stand eine Art Speerkämpfer vor ihm, welcher meinte er sei Der Held dieses Landes.
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Zum erstenmal verspürte Noir Angst, richtige Angst, eine so große Angst das sie lähmend für ihn war, er konnte sich nicht mehr bewegen. Polypithos schaute Noir tief in die Augen und erkannte, das er das Gefühl der Angst noch nicht kannte, es war ungewohnt und neu für ihn, aber Polypithos wusste auch das es auch um einen Test ging und deswegen konnte er keine Rücksicht mehr nehmen und griff Noir an. Noir dachte nun sei es aus mit ihm, er schloß die Augen und wartete auf sein Ende, doch da hörte er das Kreuzen zweier Klingen, er öffnete seine Augen und sah wie seine Freunde ihm halfen.
Jack, mit all seiner Schwertkraft;
Avion, mit seiner Geschwindikeit und seinen Fähigkeiten;
und schließlich Stella, mit ihrer Magie.
Noir sah ein, das die Kraft der Freundschaft alles überwinden konnte, selbst die Angst zu sterben. So ging auch Noir ans Werk dem Helden den garaus zu machen. Nach einem harten und er- bitternen Kampf, waren sie alle erschöpft, nur der Geist des Helden schien ohne irgendeinen Kraftaufwand gekämpft zu haben. Alle dachten es sei aussichtslos, doch Noir nicht, er hatte gesehen was die Kraft der Freundschafft alles ausrichten kann und so kämpfte er weiter und weiter. Und nach einiger Zeit sollte es doch passieren, Noir setzte seine letzten Kräfte frei, mit welchen er Polypithos in die Knie zwang. Es war vorbei.

Polypithos meinte, dass wir alle würdig wären hier zu leben, sie wussten natürlich noch nicht, das Noir verehrt wird und das nach seinen Lehren gelebt wird, aber Polypithos wusste es. Er verabschiedete sich mit ein paar wichtigen Versen, die uns noch heute immer wieder im Gedächnis verfolgen.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hält ein Krieger einsam Wacht.
Schützt die Träume der Schläfer,
ist Hirte und Schäfer.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
schaut zur Mondin Er dann sacht.
Fragt Sie nach dem Sinn des Sein,
ist selbst müde, schläft nicht ein.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat so viel Zeit Er schon verbracht.
wachte treu und ständig still,
da gutes Er den Menschen will.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat eine Fee Ihm Weisheit gebracht.
Das Er nicht Alle kann beschützen,
doch wozu soll Er dann nützen?

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat der Krieger nachgedacht.
Die Erkenntnis Ihm gekommen,
dass dadurch Ihm der Sinn genommen.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat selber Er sich ausgelacht.
Als Er merkte wie alles schlief,
Er nach der Geliebten rief.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
vergeblich wartend auf die Pracht.
Nicht zu Ihm die Geliebte eilt,
welche tief im Schlafe weilt.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat Er dann das Werk vollbracht.
Mit des Schwertes scharfer Schneide,
ging Er an des eignen Leibe.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat traurig Er sich umgebracht.
Nun schläft auch Er für immer,
stilles Grab im Mondenschimmer.

Im Dunkel, tiefer schwarzer Nacht,
hat die Mondin über seinem Grab gewacht.............


Nach seiner größten Schlacht durfte Noir endlich in der Stadt bleiben, zusammen mit seinen Freunden, die auch nicht mehr zu ihrer Heimat zurück wollten. So stellten sie nach und nach die 5 Kodexe des Noir auf
1.Sei immer Höflich deinem Gegenüber,
2.Zolle anderen Personen immer Respekt,
3.Wenn dich jemand etwas fragt, so gebe ihn eine gebürende Antwort,
4.Gebe Betrügern keine Chance,
5.Helfe wo du nur kannst.

Und aus diesen Kodexen, entstand die heutige Zusammenkunft des clans "Die schwarze Allianz" oder auch kurz "Noir".

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Die Gründungsväter des Clans
Gaiasade
Luna Dark

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Spielmann
Brian



Clan Noir`s Homepage und Teamspeakserver


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Regeln user posted image user posted image user posted image user posted image
§1 Sobald 3 member on sind, muss eine Vermessung durchgeführt werden.
Sobald der Leader oder Coleader on sind gehen sie zum Amt, die member suchen bohnen, nur in besonderen Fällen wird das gehen zum Amt an einen spieler weitergeleitet


§2 Jeder Spieler muss mindestens 2std. in der Woche online sein.(außer man hat eine triftige Entschuldigung, die man schon vorher dem Clanleader ankündigen muss).

§3 An jeden ersten des Monats müssen 500gm in das Clankonto eingezahlt werden und zwar von selbst, ohne irgendwelche Erinnerungen.

§4 Neuaufnahmen sind mit dem Leader zu besprechen.

§5 Sein eigenes Profil sollte in etwa mit dem Clanprofil übereinstimmen.

§6 Es wird niemand betrogen innerhalb aber auch ausserhalb des Clans.

§7 Es ist Pflicht das man immer nett ist innerhalb des Clans, aber auch ausserhalb des Clans.

§8 Wer etwas aus der Clankasse oder dem Clanschließfach benötigt, muss den Clanleader oder Coleader um Erlaubnis fragen und einen guten Grund angeben, für das was er braucht. Nätürlich muss das jeweilige Item oder das Geld ersetzt werden.

§9 Einmal in der Woche wird sich getroffen, um Sachen zu besprechen und um etwas Spass zu haben. Das Kommen ist ein Previleg.

§10 Es wird darauf geachtet, dass die Regeln immer eingehalten werden, denn bei dem ersten Verstoß müssen 350gm auf das Clankonto eingezahlt werden, beim zweiten Verstoß müssen 700gm in das Clankonto eingezahlt werden und beim dritten Vertoß wird man gekickt.



Clanleader: Gaiasade
Rang: Rote Rose  user posted image
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Ich bin Gaiasade, ein Krieger in der Ausbildung.
Meine Blutlinie geht bis weit ins Tiefe Mittelalter zurück. Mein Vater war der Anführer des Streithehres von Dominika, meine Mutter war die magische Gelehrte der Kirche von Dominka und ich führe die Tradition weiter, welche jeder generation nur einmal weitergegeben wird, den Clan Noir zu führen. Doch für diese Aufagbe muss ich noch sehr viel trainieren, wirklich sehr viel.

Noir er war der erste und wohl beste aller Führer, denn er war ja auch der Gründer, ich möchte so sein wie er. Nein ich möchte noch besser sein als er. Er war wohl der stärkste Mensch den die Welt bisher sah, odch ich habe genug Potenzial um besser zu werden, doch dafür muss ich noch einige Heldentaten.
Zum Beispiel wie meinen Vater, welcher als Held gestorben ist, aber er tat es für sein Land. Er kämpfte gegen 20 Mann und besiegte alle mit einem Streich.
Oder meine Mutter die das ganze Volk von Dominika verändertte. Ihre heilligen Thesen veränderten aber nicht nur Dominika, sondern auch alle anderen Länder.
Das einzige was sie mir noch geben konnten vor ihrem Ableben war, die Stärke meines Vaters und die Intelligenz meiner Mutter.
Man nennt mich auch
Rote Rose


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Coleader: Luna Dark
Rang: Schwarze Rose  user posted image
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Die dunklen Mächte erlaubten sich einen Spaß.
Sie überzeugten eine helle Schönheit aus dem Feenreich sich mit ihnen auf ein Projekt einzulassen.
Was passiert wenn das Böse und das Gute sich paart?
Luna Dark ist geschehen!
Bin ich nun genetischer Abfall oder einfach nur genial?!
Es schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Meine Seele ist zerrissen.
Es weiß eigentlich niemand woran man mit mir ist.
In einem Moment liebreizend und nett im nächsten Moment böse und rachsüchtig.
Das Böse hat wohl in diesem makaberen Spiel gewonnen.
Also, lasst Euch nie mit dem Bösen ein.

Die helle Schönheit bat die Engel um Unterstützung, sie machte sich um ihre Tochter große Sorgen.
Sie dachte es musste ein Pendant geschaffen werden.
Die Engel hinterliessen der Fee eine Träne.
1 Jahr und 8 Stunden später war meine Zwillingsschwester
Engelsträne
geboren.
Als das Böse davon erfuhr, lehnte es sich genüsslich zurück und dachte
JETZT WIRD ES ERST RICHTIG INTERESSANT


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Brian
Rang: Weiße Rose
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Jeder kennt bestimmt den Film "The Life of Brian", aber niemand kennt die Geschichte nachdem man ihm vom Kreuz abgemacht hat. Man nahm ihn halt ab vom Kreuz und er dreht durch, er war wie ein Berserker, er töte alle seine Feinde, aber auch seine Freunde. Er kam erst zur Beruhgung als ihn ein Mann in einem schwarzen Umhang und einem schwarzen Stab, er verfluchte Brian so das er das gleiche Leben wie er führen muss, in einsamkeit und ewiger Wanderung, dafür lernte er aber auch die Künste der Dunklen Magie.














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Chaos Destructur
Rang: Weiße Rose
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Destructur ist sein Spitzname und bedeutet "Blutlecker" oder "Vampir", gemeint ist damit eine Person die sehr nachtaktiv ist, andere Leute belästigt und ihr Blut aussaugt. Am Tage ist eher nicht aktiv, es sei denn sein Blutdrang ist zu groß. Er ist ein Vampir der 1. Generation ist so also gegen fast alles resistent, wie Sonne, Knoblauch, Kreuze und natürlich der Tot im normalen Kampf. Er besitzt kaum Schwächen, da ist es schwer ihn zu vernichten, es bleibt nur die Chance mit einem geweihten Pflok, doch schon viele haben versagt.














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LorDJ
Rang: Weiße Rose
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Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

Sagte mein Vater

zu meiner Mutter

Und es war um mich geschehen

Alls Kind war ich sehr aktiv und meine eltern konnten mich nie bremsen. Alls sich bei mir als jugentlicher die merkwürdigsten Sachen ereignetten , brachten mich meine Eltern zu denn unterschiedlichsten Ärtzten.
Diese hatten die unterschiedlichsten Diagnosen ,
von unerklärlichen Phänomenen bis zu übersinnlichen Kräften. Wobei ich anmerken muss das es niemals zwei Ärtzte mit der gleichen Diagnose gab.
Eines Tages stand ein alter Greis vor unserer Haustür . Er stellte sich nicht vor , er sagte nur das er ein Magier sei und ich magische Fähigkeiten bessäse.
Dieser Magier nahm mich bei sich auf und machte mich zu dem was ich heute bin.



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Hippiefaxe
Rang: Weiße Rose
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Ein eher ruhiger Onlo, der kein Herz für Betrüger hat. Er kam aus dem Mooren von Krato, wo er alles gelernt, was er heute kann. Er ist in den Clan Die schwarze Allainz hinzugestoßen, um noch einegie verborgene Techniken der Onlos zu lernen. Da er in den "Todesmooren" aufgewachsen ist, ist er wohl einiger der wenigen, die den Weg unbeschadt durchstehen.
Seine Lieblingsbeschäftigung ist es ahnungslose Feinde in das Moor zu locken und sie dann zu versinken zu sehen.














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Soldat21x
Rang: Weiße Rose
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Einst waren die Natlas die mächtigsten aller Wesen, sie herrschten über alles was man heute Freewar nennt,
sie unterdrückten alle anderen Rassen,
bis ein sehr mächtiger Natla an die Macht kam namens Soldat21x ^^
er schenkte den Unterdrückten die Freiheit und der Welt Frieden,
doch es gab auch undankbare Völker, die den Frieden brachen und den Natla´s den Krieg erklärten.
Seitdem herrscht wieder Krieg in freewar und die Rassen kämpfen wieder um die Macht.
Um an diesem Krieg teilhaben zukönnen und einen wesentlichen Beitrag für den Sieg zuleisten, habe ich mich entschlossen, diese Schlacht als Kämpfer zuschlagen.
Von nun an streife ich durch diese Welt als Mensch-Kämpfer










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Jekhar
Rang: Weiße Rose
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Das Minental von Khorinis. Lange vergessen waren die ruhmreichen Tage der einstmals ertragreichen Erzminen des kleinen Landstrichs am Rande des Meeres. Umringt von der undurchdringlichen magischen Barriere fristeten die Sträflinge in dem scheinbar natürlichen Gefängnis ihr Dasein.

Letztlich war es einem einzigen Mann gelungen, die Ketten der Gefangenschaft zu sprengen. Er folgte seinem eigenen Ruf der Freiheit, der ihn tief in die unterirdischen Tempel dieser Welt führte. Bereit jeden Preis zu bezahlen, gelang es ihm das Böse aus dem Tal zu verbannen und die magische Barriere für immer zu zerstören.

Angespornt vom Hass ihrer jahrelangen Gefangenschaft strömten die Gefangenen durch den einzigen Pass in die lang ersehnte Freiheit. Niemand in Khorinis war auf das Geschehene vorbereitet, zu lange hatten sie schon im Schatten der scheinbar unzerstörbaren Kuppel gelebt. Die kleine Garnison der Miliz hatte dem Ansturm der Häftlinge nichts entgegen zu setzen. Nach einigen blutigen Gefechten gelang es vielen der Sträflingen, sich in den Bergen und Wäldern des Umlandes zu verstecken.

Die stetig zunehmenden Überfälle in der Umgebung der Stadt und das immer dreistere Auftreten der Banditen schienen die gesamte Stadt zu lähmen. Angestachelt durch die Unfähigkeit der Miliz, ihre Höfe zu schützen, verbündeten sich einige der Bauern mit den Geflohenen und verweigerten von nun an dem König die Gefolgschaft.

Khorinis sieht einer ungewissen Zukunft entgegen, immer mehr Nahrungslieferungen der Bauern bleiben aus und die Vorräte in den Kellern schwinden schneller, als den meisten lieb ist.
Die Macht der Miliz endet am Stadttor. Niemand außerhalb der Stadtmauern ist vor den Überfällen der Banditen sicher.


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Es herrscht Krieg in Khorinis! Ein Krieg unter den Menschen!

Doch was niemand ahnt: Das Böse ist nicht tot. Es formiert sich neu. Es formiert sich, um den Menschen den letzten Todesstoß zu versetzen.
Und niemand kann es aufhalten.

Niemand?



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Chess
Rang: Weiße Rose
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Fallen Angel


Kalte Klippen bröckeln leise.
Donnergrollen, Sturm und Wind
künden Tod auf ihre Weise:
Angst umhüllt das Himmelskind.

Hungrig, gierig nach Des Leibes
Toben wütend schon die Wellen
Und, als Zeichen seines Neides,
Wird der Blitz sein Urteil fällen.

Flehend fällt der Engel nieder
In Des Meeres eisig Gischt.
Brennend ist nun sein Gefieder.
Schöne heile Welt erlischt.

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Heiße Flammen brodeln, zischen,
Werden Wut und Hass begehren.
Als sie sich mit Blut vermischen
Kann sich keine Liebe wehren.

Hilfesuchend ragt die Hand
In die kühle dunkle Nacht
Flatternd fliegt sein Schwarz Gewand
Ehe ER ins Wasser kracht.



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Dead_Shrimps
Rang: Weiße Rose
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Ein kleines totes Shrimp, das zu der Zeit als es noch am Leben war, Angst und Schrecken auf der Welt verbreitete. Doch eines Tages, als es gerade mit der Ausarbeitung eines neuen grauenhaften Plans beschäftigt war, wurde es von einem großen Fischkutter gefangen, gebändigt und erlegt. Seither wandert das tote Shrimp auf der Welt herum und ist froh, dass es schon so müfflig riecht, dass niemand mehr es verspeisen will.















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Mahareth
Rang: Weiße Rose
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ich musste wohl gestürzt sein.
Nicht hören

hatte ich keine Erinnerung daran.
O, laut klang mir’s in die Ohren

Weder wer ich war, noch wo, oder wie ich hier her gekommen bin.
Wie Glockenschall

Und vor allem; lebe ich noch?
Die Namen all der Scharen

Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen, um es herauszufinden, beschlich mich doch so große Furcht vor dem, was ich dann sehe.
Vernahm ich

Was ist das?
Die vor mir des Wegs gefahren

Ich hörte...
Wie jener kühn war

...Stimmen!
Dieser auserkoren vom Glück

Dacht ich vorher es wäre das plätschern eines Baches, oder das säuseln des Windes, oder auch nur das dröhnen der Kopfschmerzen, die ich vom Sturz erfahren hab.
Und der vom Ruhm

Ich wurde noch ängstlicher und kniff die Augen mehr zu.
–hin und verloren

Doch wurde ich des gleichen auch neugierig.
Die Helden alle weh!

Ich öffnete die Augen gegen alle Furcht und sah dass ich mich in einer Höhle befand.
seit langen Jahren

Ich lebe!
Sie standen,

Die Wände schienen Augen und Münder zu haben.
Bleiche Schemen, in der Runde

Sie sangen, leise flüsternd, diese Verse, die mir zunächst wie das säuseln des Windes vorkam.
Des Endes harrend, starrend unverwandt des Opfers jüngstes an.

Sobald sich meine Augen vollends an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm ich ein schwaches Leuchten in einer Ecke der Höhle wahr.
Im Flammenbrand

Ich erhob mich und tastete mich, von Neugier getrieben, zu dem Licht hin. Und die Stimmen sangen lauter.
Sah und erkannt’ ich all’ in dieser Stunde,

Im Schein des immer heller werdenden Lichtes sah ich den Schatten eines Schwertes.
Doch keck führt’ ich mein Hifthorn hin zum Munde

Ich durchbrach den grellen Lichtkreis und nahm das Schwert.
Und blies:

Die Stimmen erhoben sich zu einem ohrenbetäubenden Brausen und die Höhle bebte.
Zum finsteren Schwert kamst du

Mahareth



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Xenalive
Rang: Weiße Rose
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Hi ich bin Xenalive ein Engel, der nach langen suchen, entlich ihr Ziel gefunden hat. An einem Ort zu sein wo man Freunde hat, in Clan-Noir (die Schwarze Allianz) Ich war einsam und allein, ein Kämpferin für das gute und dennoch fehlte was Kameraden, Freunde die zu einem stehen und dir helfen in brenzlichen Situationen. Ich bin auf der suche nach was und habe es gefunden. Jetzt habe ich ein neues Ziel meine Fähigkeiten mein Können und meine Energie zu verbessern um meinem Clan zu helfen und zu Unterstützen in allen Aufgaben.














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Jigsaw
Rang: Weiße Rose
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Hi meine Name Jigsaw mein Ziel zu Spielen um der beste zu werden. Meine Freunde der Clan-Noir ( die Schwarze Allianz). Ich bin Natla und versuche meinem Clan zu helfen und zu Unterstützen. Meine Frau xenalive, sie steht hinter mir bei all meinem Vorhaben. Helfen, Aufbauen und Freundschaften das ist mein Vorhaben Betrüger entlarven ist meine Berufung. Kommt mir zu nah und ihr habt einen starken Feind.


DAS SPIEL BEGINNT












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Sorenga
Rang: Weiße Rose
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nach dem frühen tot meiner eltern musste ich schnell lernen für mich allein zu sorgen...
so packte ich meine wenigen sachen die ich noch hatte und machte mich auf die suche... noch wusste ich nicht was ich suche, doch ich wusste wenn ich es finde werde ich wissen was ich gesucht habe und so war es dann auch... doch lasst mich von anfang an beginnen

ich zog einsam und verlassen durch die länder, traf immer wieder mal nette wesen, doch irgendwie fühlte ich mich nie \"zu hause\" es zog mich nach kurzer zeit immer wieder fort in die ferne. schon hatte ich langsam den mut verloren jemals das zu finden was ich suchte, doch dann... ich dachte schon alles sei vorbei, nichts hat mehr einen sinn... da traf ich chess. wie soll ich sagen, ich habe schon oft von der liebe auf den ersten blick gehört, doch noch nie hatte ich sie empfunden... bis zu diesem zeitpunkt...
er gab mir ein zu hause, er gab mir halt und sicherheit und ich fühlte mich nicht mehr alleine, begann zu erblühen. durch ihn hab ich meine innere stärke wieder gefunden, habe endlich die kraft gefunden nach vorne zu schauen...

doch irgendwas fehlte mir noch zu meinem glück...mir fehlte der halt einer familie, das wusste ich inzwischen und gefunden habe ich diesen halt beim clan noir, der mich mit offenen armen in seine mitte aufgenommen hat... endlich fand ich das wonach ich suchte... nach einer neuen familie...[b]





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[b]Cobra
Rang: Weiße Rose
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Sie haben mich in einer Höhle gefunden. Ich kannte weder sie noch mich und wusste nicht was ich hier tat. Neben mir lag eine riesige Schlange und die Leute die um mich herumstanden zeigten auf mich und sagten Cobra, Cobra. So bekam ich meinen Namen denn meinen richtigen wusste ich nichtmehr.
Die Leute versuchten mir mit Handzeichen klarzumachen das ich diese Schlange getötet habe um eine hübsche junge Frau zu retten und sie machten mir klar dass sie mir dankbar waren.
So ging ich meinen Weg und begann ein neues Leben, denn mein altes hab ich durch den Kampf verloren.
Ich streifte durch die Welt und baute mir ein neues Leben auf. Anfangs versuchte ich mich mit Glücksspielen, das einzige was es mir brachte war ein neuer Freund mit dem ich einen Clan gründete und ein riesiges Loch in meinem Geldbeutel. Ich baute mit _Herr der Nazgul_ eine starke Gemeinschaft auf und ging ehrlichen Arbeiten nach. Nach und nach lernte ich mit einer Waffe umzugehen und trainierte oft Tag und Nacht um stärker zu werden. Ich war riesig erfreut als sich mein Training bemerkbar machte und ich einige gefährliche Tiere und auch Geschöpfe von der dunklen Seite besiegen konnte.

Ehre und Stolz waren für mich immer wichtig und eines Tages hab ich gefunden, wofür es sich zu leben und sogar zu sterben lohen würde. Ich fand meine erste und grosse Liebe in dieser Welt voller erfreulichen, jedoch auch schrecklichen Dinge. Ich spürte dass ich mit dieser Frau an meiner Seite alles schlechte meistern werde und alles gute doppelt geniessen werde. Wir liebten uns so sehr, dass uns nicht mal der grosse Altersunterschied von etwas abhalten konnte.
Am 6.08.2005 besiegelten wir dann unseren heiligen Bund der Ehe in einer sehr lustigen und nervenaufreissenden Zeremonie, und gingen weiter gemeinsam unseren glücklichen Weg.
Kurz nach unserer Hochzeit beschlossen wir einen kleinen, süssen, elternlosen Jungen zu adoptieren der ebenso prächtig heranwuchs und die Waffenkunst lernte wie ich.
Ich bin sehr stolz auf meine Familie und werde den steinigen Weg durch diese Welt mit ihnen im Herzen weitergehen und ich werde immer wieder aufstehen, auch wenn es noch so aussichtslos aussieht, denn wer nicht kämpft, der kann nicht siegen!!
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Monsi
Rang: Weiße Rose
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Monsi ist ein äusserst friedfertiger und ruhiger Arbeiter,
Der stets für einen Spass zu haben ist.
Er hat keine Feinde und versucht stes mit allen freundlich umzugehen.
Geboren wurde Monsi als Sohn eines reichen Arbeiters in Konlir.
Seither streift er seit knapp 2 Jahren durch Freewar und hat schon so
manche Niederlage hinnehmen müssen, hat sich aber immer wieder aufgerafft und
weiter gekämpft.
Im Kampfe gegen andere ist er nicht so erfahren, auch von Betrug und Diebstahl
hält er herzlich wenig.








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Cedric
Rang: Weiße Rose
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A demon, he has fallen,
in despair he gives up his faith.
He\'s turned his back on all he was,
through his anguish, anger, hate,

He falls....

His master will not forgive,
scar the body, torment the mind,
but he will not return to darkness,
he will not return to immortal life.

He's fallen...

He did not believe there was hope left,
he can see his future: all alone,
cannot imagine love or joy or bliss,
faithless now he must atone.

He's dying...

Then as if from heaven he catches a glimpse,
a goddess, pure of heart, pure of mind,
She feels his pain, she changes fate,
and lights a fire is his eyes.

He's dreaming...

That something may yet change him,
Embraced by creature, white hot love,
forgiven and now accepted,
by an angel from above.

He's crying...

Cannot conceive this joy he feels,
this happiness so new, so alien
This bliss he now embraces,
as he knows he is forgiven.

He is reborn.


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Noulath
Rang: Weiße Rose
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Der Name ist aus meinem frühererm dasein als Nefarius enstanden dort war ich noch eine gute Person. Jedenfalls wurde irgendwann die "Gute Seite" beschattet. Jedenfalls ist der Name entstanden aus: Nefarius + Atolas + Death + Burn = Noulath
Wie schon erwähnt gab es mal Nefarius. Dieser is eines Tages zwischen zwei "streitenden" Magiern gekommen. Der eine war ein Feuermagier der andere verstand sich im Umgang mit Schattenmagie.
Jedenfalls wollte Nefarius in den Streit eingreifen. Doch die Magier gewährten dies nicht und waren nun boshaft auf ihn.
Nefarius wurde von einem Feuerstrahl und einer Schattensphäre getroffen. Dies löste eine Eigenschaft aus die Nefarius "unbewusst" hatte... seine Seele wurde tiefschwarz und es entstand Noulath.










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Boom Boom Bass Natla
Rang: Weiße Rose
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Duke Nukem
Rang: Weiße Rose
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Duke Nukem, der Held aus einer anden Welt, betrat einst das falsche Portal und kam in einer ihm völlig unbekannten Welt wieder raus. Er wollte einen Weg finden, wie er wieder nach Hause, also in seine Welt kommen konnte, aber er konnte nichts machen, deshalb musste er sich wohl oder übel an seine neue Welt gewöhnen. Er merke schnell, dass in dieser Welt alles ganz anders war, dass seine Währung hier nichts wert war und dass die Wesen hier nicht mit Pistolen oder anden Schusswaffen kämpfen, allerhöhstens mit einer Armbrust oder ähnlichen Waffen. Als erstes schaute er sich in dieser neuen Welt alle Wesen an und als er dann so langsam wusste welche Fronten es gab, schloss er sich schnell den einfachen Arbeitern an. Nicht nur, weil diese immer sehr viel Gold machen konnten nein auch, weil sie nicht wirklich am Krieg beteiligt sind, da sie ja oft im Dorf "Konlir" zu arbeiten haben. Jetzt hat er sich so langsam an diese Welt gewöhnt und hat auch schon viele Freunde gefunden. Hoffen wir, dass er noch lange in dieser Welt lebt und noch viel erlebt, also viel Glück Duke.











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Shadow Thunder
Rang: Weiße Rose
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Einst gab es eine hoch entwickelte Kultur, die trotz Ihre hoch entwickelten Technologie auf den Abbau von einfachen Rohstoffen angewiesen waren.

Für den Fortbestand Ihrer Kultur brauchten Sie Gold. Um dies zu finden besuchten sie den neu entstandenen Planeten „Erde“. Der erst kürzlich aus einer Katastrophe, durch den Zusammenprall zwischen Tiamat und einen der Monde des „Verlorenen 12. Planeten“, entstandene ist.

Erst siedelten Sie sich in kleineren Gruppen an und errichteten Städte, um das Gold schneller abbauen zu können, doch dies war erst der Anfang.
Mehrere Jahrezehnte schufteten diese „Götter“ unter der erde, wo es kalt, nass, und dunkel war.

Als die Götter gleich den Menschen die Arbeit verrichteten und sich abplagten,
war die Mühe groß,
die Arbeit schwer, der Mühsal war viel.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis es unter diesen Edlen Volk zu einen Aufstand kam. Es gab niemanden der diese „Sklavenarbeit“ noch länger über sich ergehen lassen wollte.

Die Götter setzten Ihr Werkzeug in Brand,
sie setzten ihre Äxte in Brand, sie zogen zum Tor Ihres Anführers.
Es war nacht, als sie sein Haus umzingelten, sodass er es nicht bemerkte

Der Aufstand zeigte Wirkung, und so wurde ein Rat einberufen der dies zu lösen vermochte. Sie wussten nicht wer diese Arbeit übernehmen sollte, auf diesen Planeten gab es kein wirkliches Leben, abgesehen von ein paar Tieren.
Nach einiger Zeit nahmen Sie sich das Intelligenteste Tier, was der Planet zu bieten hatte, den Affen.^^

Nachdem Sie einige Zeit an dieser Spezies rum experimentiert haben, gelang es Ihn die Genetik so zu verändern, dass ein würdiger Arbeiter für diese Aufgabe entstand.

Ich will einen niedrigen Arbeiter hervorbringen,
„Mensch“ sei sein Name.
Ich will einen primitiven Arbeiter erschaffen,
Er soll im Dienst der Götter stehen,
auf dass sie es leichter haben

So wurde der Mensch-Arbeiter geboren. Erschaffen für eine Aufgabe in ewiger Finsternis, geboren als Sklaven.

Auch ich war einst ein Arbeiter, man erblickte fast nie das Tageslicht, dafür brauchte es schon einen besonderen Anlass. Zumeist holten Sie sich Ihre Ware monatlich mit Ihren Raumschiffen ab, doch alle 3600 Jahre, wenn die Planetenformation eine gerade Linie in unseren Sonnensystem ergibt, dürfen einige auserwählte an die Oberfläche.
Man sagt, dass dies der Augenblick ist wo der Verlorene 12. Planet namens Nibiru, der einst aus unseren System geschleudert wurde, unser System kreuzt. Angeblich Leben dort unsere Götter und führen an den auserwählten Personen Experimente, für die Optimierung unserer Art durch.
Etwas wahres schien dran zu sein, denn die, die Sie mitnahmen kehrten nie wieder zurück.

Gerüchten zufolge wurden dort Menschen aus Sand erschaffen, vermutlich für den optimalen Abbau in der Wüste Mentoran. Sie sagten es sei zu unserem Schutz die ganze Zeit unterirdisch zu Arbeiten, da dort jeden tag schwere Stürme ihr Unwesen treiben..

Um überhaupt noch etwas wertvolles finden zu können mussten wir immer tiefer in den Untergrund. Ich und ein paar Freunde stießen da auf eine eigenartige Höhle, in der Mitte befand sich so eine Art Brunnen, umgeben von riesigen Säulen.
Hier drin wirkte es irgendwie Mystisch, als ob noch andere, außer uns Anwesend seien, so etwas wie Geister oder verlorene Seelen. Bei näherer Betrachtung viel uns auf, dass in den Säulen eine Inschrift eingraviert ist.
Diese Inschriften sagten so etwas aus wie, man würde seinen Körper verlassen und als Geist wieder kehren.
Es dauerte nicht lang bis uns der Gedanke überkam, dass dieses Serum die Erlösung sein könnte.
Endlich würden auch wir die Freiheit erlangen und müssten nicht unser ganzes Leben im Untergrund verbringen, bis wir entweder an einer Krankheit oder an Altersschwäche sterben.
Leider waren nicht alle dieser Ansicht....Die verbliebenen Arbeiter richteten sich gegen uns, Sie meinten es sei falsch, Wir würden die Götter erzürnen, doch eigentlich konnte es sowieso nicht schlimmer werden....selbst der Tot wäre besser als so ein „Leben“ führen zu müssen.
Also entschlossen wir uns dieses etwas von dem mysteriöse Serum zu probieren....

Die verbliebenen Arbeiter wurden so sauer, dass sie unserer Rasse den Krieg erklärten und fingen an Kämpfer auszubilden. Seither herrscht Krieg zwischen unseren Seiten, einst waren wir eine künstlich erschaffene Familie und nun eine in ewig im Krieg stehende Bevölkerung.



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Balian
Rang: Weiße Rose
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Nahe rannte. Um sie herum stand alles in Flammen, alles drohte einzustürzen. Und mitten drin kämpfte ihr Vater um ihr Leben und um das seine. Wenn sie doch nur das Meer erreichen könnte. Dort wäre sie sicher dachte sie. Plötzlich krachte es. Sie machte auf dem Absatz kehrt und blickte zurück, um zu sehen was der Auslöser dafür war. Ihr Vater schwebte, seine Augen waren nicht mehr die, die sie einmal waren. Sein Blick war nun kalt und grässlich. Seine Augen flimmerten in einem Blassblau, das einen einfach erstarren ließ. Im nächsten Moment sank er zu Boden und schloss die Augen. Er war tot. Trauer und Angst machten sich in Nahe´s Körper breit. Was sollte nun aus ihr werden? Sie war nun vollkommen alleine in dieser Welt. Alle ihre Freunde und Familienangehörigen waren tot oder gefangen genommen. Das nächste was ihr in den Sinn kam war, dass sie ans Meer musste. Zu den Schiffen. Das war ihre einzige Chance zu überleben. Doch selbst die Schiffe standen in Flammen. Überall lagen Leichen. Bekannte und Freunde von Nahe. Nun dachte sie dass es vorbei sei. Sie konnte nicht von dieser Insel weg. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis man sie finden und auch sie töten würde. Doch da war noch etwas. Hinter einem Felsen hatte jemand ein Anglerboot versteckt. Sie war gerettet. So leise wie möglich versuchte sie es in die hohen Wellen des Meeres zu ziehen. Dieses Glücksgefühl hielt aber nicht lange an. Als sie im Boot saß und in Richtung des weiten Meeres segelte fing es an fürchterlich zu regnen. Nach kurzer Zeit entwickelte sich der Regen zu einem Sturm er ihr die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Sie hatte wieder furchtbare Angst. Im nächsten Moment zog sie eine riesige Welle in die Tiefe des Meeres.
Als sie wieder zu sich kam, war es ein wunderschöner Tag, Mittag würde sie schätzen. Sie war in einen dicken Mantel eingewickelt und neben ihr braselte ein Feuer. Lange Zeit blickte sie in die Flammen. Langsam kamen ihre Erinnerungen wieder. Ihr Vater. Tot. Plötzlich beugte sich ein junger Mann zu ihr hinunter. Er hatte ein langes funkelndes Schwert und war umhüllt von einem dunklen Umhang. Der fremde sagte nur ein Wort: „Balian!“




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Wavemaster Tsukasa
Rang: Weiße Rose
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Tsukasa is a young Wavemaster trapped inside "The World", unable to log out for somemysterious reason. He has almost no memory of his past, and it seems that "The World"is interfering with this. The Crimson Knights start chasing after him for information onMaha, and then want to capture him once Tsukasa's Guardian defeats Ginkan. Tsukasa doesnot mind the fact that he cannot log out, and ends up not wanting to at all. He does notlike to be around people, and sometimes has an attitude towards others. Eventually hemanages to put that aside and befriend Mimiru and Bear, and later on become extremelyclose to Subaru.
In the real world, Tsukasa is a teenage girl named An Shouji. Her father was very abusivewith her, which is why she doesn't trust people. Her mother died when she was a little girl.After she is able to log out, Bear becomes her new father.












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Xentosh
Rang: Weiße Rose
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Eines Tages in dem tiefem Sandmeer von Mentoran formte sich ein neuer Taruner.
Er stand da und blickte über die Dünen. Sein Name war Xentosh.
Ihm gefiel es hier und versuchte sich ein geruhsames Leben zu führen.
Doch er war rastlos konnte nicht schlafen und streifte durch die Wüste.
Er merkte das ihm etwas fehlte.
So gab er seine Haus auf und zog los in die weite welt um seine Bestimmung zu finden.
Eines Tages als er in einer Höhle schlief fand er eine Truhe.
Sie war unverschlossen und er schaute hinein.
Dort fand er ein wunderschönes Schwert.
Eigentlich konnte er damit nichts anfangen doch er nahm es trotzdem mit.
Er spürte das von dem Schwert eine besondere Macht ausging und er übte damit.
Bald zog er durch die Welt als der gefürchteteste Schwerkämpfer den es je gab,
Und seine Macht beruhte nicht allein auf dem Schwertkampf.
Das Schwert was er damals fand sprach zu ihm und sagte:“ Nun da du mich gefunden hast und gelernt hast mit mir umzugehen will ich die meine Geschichte erzählen.“ Und er setzt sich in die Höhle und hörte dem Schwert zu. Einst war ich ein Schwertkämpfer genauso gefürchtet wie du zu dieser Zeit. Ich kämpfte bis eich so gut wie unbesiegbar war.
Doch dann traf ich auf einen Menschen. Er war ein Magier und wollte mich für meine Missetaten bezahlen lassen die ich begangen hatte. Ich hatte den Magier fast besiegt doch dann sprach dieser einen Zauber der mich in dieses Schwert bannte. Doch auch der Magier starb und transferierte seine Magische Kraft auf dieses Schwert. Er hoffte das dieses Schwert eines Tages einen rechtschaffenen findet. Doch dies ist nicht der Fall gewesen. Du fandest es und ohne es mitzubekommen hast du magische Kräfte erlangt wie es sie noch nie ein Taruner gehabt hatte. Ich werde die lehren wie du diese Magie gebrauchen kannst und damit die Welt in eine Welt verwandeln in der das böse herrscht. Zusammen mit den dunklen Magiern und den Serum geistern können wir die Welt von dem Joch der guten Seite befreien.“
Es hörte sich verlockend an was das Schwert erzählte und sie begannen zu üben.
Eines Tages sagte das Schwert die Ausbildung sei beendet und er könne nun zu den dunklen Magiern und den Serum Geistern gehen und versuchen sie zu überzeugen sich ihm anzuschließen. Dies tat er auch und dann versammelte er sein Heer. Doch die gute Seite merkte das sich etwas regte und versammelte ihrerseits auch ihre Armee und zog gegen die Böse Seite in die Schlacht. Ein Kampf entbrannte wie es ihn seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hatte, Beide Seiten gaben ihr bestes und Xentosh kämpfte gegen den Anführer der Guten Seite. Der Kampf tobte 3 Tage und 3 Nächte. Und es gab keinen Sieger. Schließlich sprachen Xentosh und der Anführer des Guten ihre Mächtigsten Zauber die verborgen hätten bleiben müssen. Sie entzogen ihren Soldaten die Energie weil der Zauber so viel Kraft brauchte das sie ihn allein nicht bewältigen konnte. Die ohnehin schon entkräfteten Soldaten starben dabei und die Welt formte sich durch diesen Zauber um. Städte die es Gab versanken im Erdboden und neue Städte entstanden. Die Bevölkerung der Alten Welt starb und neues Leben entstand. Xentosh überlebte mit knapper Not doch der Anführer des Guten starb. Er schaffte es nicht noch einen Schutzzauber zu beschwören. Vollkomen zermürbt und all seiner Kräfte beraubt streifte er durch die Welt. Sein schönes Schwert war auch zerstört und verlor seine Magischen Kräfte. Innerlich bereute er was er getan hatte und wollte nie wieder eine Waffe anfassen doch immer noch kämpfte das gute gegen das böse. Er war gezwungen sich zu verteidigen. Doch in der neuen Welt hatten sich Gilden und Clans gebildet und er suchte schon bald mitstreiter die halfen sich zu verteidigen da er seine Kräfte beraubt war. Und er wurde bei der Schwarzen Allianz aufgenommen er bestand seine Probezeit und war nun ein Vollwertiges Mitglied. Es berührte ihn sehr wie sie ihm halfen wieder zu kräften zu kommen und er gab alles für den Clan. Er schwor ihm ewige Treue und war bereit sein Leben für den Clan zu geben. Er bedeutete ihm wirklich alles. Und so lebte er weiter an der Seite der Clanmitglieder und tut es bis heute und bereut immer noch das er damals diesen Krieg angezettelt hat.



Hoher Rat des Clans
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Gaiasade
Luna Dark
Soldat21x
Mahareth
Jekhar
Noulath


NAP's
SAARLAENDER (SAAR)
Feen-Traum (Fee)


Clanerfolge user posted image user posted image
Clangründung am 1.11.2005

Gaiasade tritt dem Clan bei 1.11.2005
Luna Dark tritt dem Clan bei 1.11.2005
Brian tritt dem Clan bei 1.11.2005
Chaos Destructur tritt dem Clan bei 22.12.2005
LorDJ tritt dem Clan bei 11.01.2006
Hippiefaxe tritt dem Clan bei 27.12006
Soldat21x tritt dem Clan bei 31.1.2006
Jekhar tritt dem Clan bei 2.2.2006
Dead_shrimps tritt dem Clan bei 3.3.2006
Mahareth tritt dem Clan bei 19.3.2006
Xenalive tritt dem Clan bei 11.4.2006
Jigsaw tritt dem Clan bei 13.4.2006
Cobra tritt dem Clan bei 2.5.2006
Monsi tritt dem Clan bei 2.5.2006
Cedric tritt dem Clan bei 3.5.2006
Noulath tritt dem Clan bei 20.5.2006
Boom Boom Bass Natla tritt dem Clan bei 5.6.2006
Shadow Thunder tritt dem Clan bei 15.6.2006
Wavemaster Tsukasa tritt dem Clan bei 9.9.2006
Xentosh tritt dem Clan bei 10.11.2006
Chess tritt dem Clan bei 10.12.2006
Sorenga tritt dem Clan bei 10.12.2006
Duke Nukem tritt dem Clan bei 4.1.2007
Balian tritt dem Clan bei 4.1.2007

Erste 10000xp 1.11.2005
Erste 50000xp 31.1.2006
Erste 100000xp 3.3.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 50 von 446, am 30.12.2005
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 48 von 442, am 30.1.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 35 von 440, am 28.2.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 21 von 438, am 30.3.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 23 von 438, am 30.4.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 23 von 450, am 30.5.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 13 von 467, am 30.6.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 15 von 480, am 30.7.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 15 von 525, am 30.8.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 16 von 534, am 30.9.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 19 von 550, am 30.10.2006
Große Feier am 1.11.2006, Clan Noir wird 1 Jahr alt.
Ein neues Wesen betritt diese Welt zum ersten Mal: 1 Jahr Clan Noir gz
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 15 von 555, am 30.11.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz 15 von 550, am 30.12.2006
Die schwarze Allianz ist unter den Top 50, Rang: Platz -- von ---, am 30.1.2007


Clannap mit dem Clan Saarlaender am 10.11.2005
Clannap mit dem Clan Feen-Traum am 29.3.2006


Clanfeinde user posted image user posted image
Sokura
xtothez
Brabbel


Das Leben ist eine Rose
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Eigenschaften des Clans

Gesamte Mitgliederplätze: 30

Anzahl Clan-Schließfächer: 10

Clan-Notruf: alle 30 Minuten

Maximale Clan-Abgabe: 7%

Clan-Training: 100 Erfahrungspunkte

Clan-Kontolimit: 300.000 Goldmünzen

Vermessung: alle 10 Stunden

Clan-Magie: Zauber der Stufe 0 einsetzbar

Clan-Turmmanipulation: erhöhte Chance von 0%

Clan-Turmerweiterung: 0 Effekte versiegelbar


Mitglieder

4


Gesamt-XP des Clans

66.443 Erfahrungspunkte (Rang)


Clan-Leader

Clan-Leader: Luna Dark

Co-Leader: Soldat21x


Namen der Mitglieder

Brian

Luna Dark

Ryu Tarunai

Soldat21x


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