Ich bin ein Monster, weil ich einen Job suche der zu mir passt!
Ich senke mein Haupt,
ich habe mir erlaubt,
in mich zu kehren,
mich nicht zu wehren.
Es sei dir erlaubt
über mich hinweg zu sehen.
Doch willst du mich bekehren,
dann erheb ich mein Haupt.
Du kannst in meinen Augen sehen,
ich werd zu meinem Glauben stehen.
Und ganz egal was du glaubst,
du erfährst den Weg den ich geh,
geh weg durch mein Schwert.
Ich will dich prädigen,
ich will mich jeder Regel entledigen.
Will im Augenblick leben,
dir im Vertrauen vergeben.
Schau in die Augen von jedem,
und kanns nicht länger vernein.
Was ich euch sage wird uns trennen
oder für immer verein.
Ich kann mich schützend vor euch stellen
und unverletzt bleiben
Euch ein Text schreiben,
Kraft geben durch meine Zeilen.
Um zu beschreiben,
zu beschwören und es nie zu bereuen
ich bleibe jeder Zeile treu,
schreibe jede Zeile neu.
Wenn die Wahrhaftigeit des Wortes
sich für jeden enthüllt
werden Gedanken ausgesprochen
und mit Leben gefüllt.
Aus reinem Herzen berichtet
nicht durch Lügen entehrt
wird jeder zweifel vernichtet,
denn das Wort ist: Mein Schwert.
Du fühlst den Kampf dein Leben lang,
nur leider fühlst du ihn nicht an.
Du schneidest dich ins eigene Fleisch
und leidest still weil du es weist:
Du trennst dein Herz von deinem Verstand,
du kennst den Schmerz ist mir bekannt.
denn das was du nicht haben kannst,
bleibt ewig das was du verlangst.
Doch du gehst deinen Weg,
allein unter allem.
Nicht um gemeinsam zu stehen,
nur um einsam zu fallen.
Hast du früher noch gedacht
wir währen alle vereind?
Ziehst du heute in die Schlacht
und hast jeden zum Feind.
Durch deinen Größenwarn vermessen
macht dein Ego sich breit.
Deine Bessenheit vergessen,
sagst du jedem bescheid.
Kriegst deine Freiheit in Fesseln
bei jeder Gelegnheit.
Statt dich der Liebe
zu ergehen in alle Ewigkeit.
Noch immer flieht dein Verstand,
benommen, verirrt, vergebens,
vor dem Augenblick,
in dem ihm alles genommen wird.
Dein Leben wird beschwerlicher
mit jedem Tag,
dein Herz schlägt einmal weniger
mit jedem Schlag.
Du fühlst den Kampf dein Leben lang,
nur leider fühlst du ihn nicht an.
Du schneidest dich ins eigene Fleisch
und leidest still weil du es weist:
Du trennst dein Herz von deinem Verstand,
du kennst den Schmerz ist mir bekannt.
du wirst geführt von deiner Angst,
weil du dein Schwert nicht führen kannst.
Du bist gewählt hier zu bestehen,
mit Schwert und Schild dein Weg zu gehen.
Vereinst dein Herz mit deinem Verstand.
Du kennst den Schmerz ist mir bekannt.
Du schneidest nicht ins eigene Fleisch
und leidest nicht mehr weil du weist:
Das du dich von der Angst entfernst,
wenn du dein Schwert zu führen lernst.
Ich bin die Liebe,
gekommen um zu richten
über die die uns
im Kriege verstrecken.
Ich leb in Frieden,
um alle Lügen zu vernichten
die sonst mich
und meine Brüder vergiften.
Ich bin ein Krieger,
steh auf der Seite von jedem,
die nicht nur
über Bestimmungen reden.
Ich geb mein Leben,
um nach Vollkommenheitzu streben.
Zu verändern
und mich weiter zu bewegen.
Und da die Kraft meiner Seele
mich stärkend führt.
und jede Waffe die ich wähle
mich im Herzen berührt.
Will ich keinen Verletzen.
ich will nur das ihr seht,
dies ist mein Weg,
Hier ist mein Schwert.
Ich will keine Gnade
Und ich gebe keine
Ich bin brennendes Benzin
Ein Ritt auf Messer’s Schneide
Du hast mir gerade noch gefehlt
Ich kann Dich sowieso nicht leiden
Nasch ab und gesell’ Dich
Zu meinen Feinden
Fickt nicht mit dem Teufel
Stellt ihm keine Fragen
Fangt an zu beten
Und lest die Packungsbeilage
Wut ist das Geheimnis
Das Geheimnis meiner Kraft
Und wenn ihr anfangt mich zu mögen
Weiß ich, ich hab was falsch gemacht
Dieses Lied macht nicht beliebt
Drauf geschissen, ja was soll’s
Ich will, daß ihr mich haßt
Denn eure Feindschaft macht mich stolz
Ich hasse Kompromisse
Und ich hasse Dich
Es gibt zuviel von Deiner Sorte
Und das gefällt mir nicht
Ich bin im Krieg
Mit Gott und der Welt
Das macht mich nicht beliebt
Und bringt kein Geld
Doch ich erhebe mich
Um mich der Welt zu zeigen
Ich durchbreche alle Mauern
Und alles Schweigen
By BO ;)