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Name

Urd

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Erfahrung

1.053.756 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Yggdrasil


Beschreibung

URD


in die Gegenwart gekommen am 1.10.2009

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URD
Flammender Gedanke
In meinem Geiste ruht
Entrissen aus Urzeitens Glut
Verkehrend nur mit Einsamkeit
Glut Sturm
Weiß nicht, was geschieht, was das Jetzt gebar
Ich wandle und weile immerdar
Streife durch vergangener Zeiten Nächte
Urd
Dem Baume zu dienen
Zu wehren Nidhöggrs Gewalt
Ich wandre zum geweihten Ort
Aus dem der Weltbaum sich erhebet
Ich netze die Zweige, daß keiner verdorrt
Mit Nebel, der ihn umschwebet
Ich tränke die Wurzel - aus Urdas Born
Daß die Esche - grünet und lebet
Drei Wurzeln dehnen sich weit im Raum
Die ab- und aufwärts ragen
An der ersten - wahrt der Hrimthursen Geschlecht
An der zweiten - spricht Hel den Toten Recht
An der dritten - mit sich selbst liegt sie im Gefecht
Flammender Gedanke
In meinem Geiste ruht
Entrissen aus Urzeitens Glut
Verkehrend nur mit Einsamkeit
Glut Sturm
Urd
Dem Weltenbaum naht sich Feind um Feind
Ihm Lebenstrieb zu entreißen
Je höher Allsein in dir erscheint
So mehr wird Lebenslust kreisen
Drum Odin, wehre mit Götterkraft
Der urgewaltigen Leidenschaft
Surtalogi Weltenbrand
Aus Vergangenheitsgeschlecht gewoben






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Die Zeit scheint wie gefroren, so still ist es hier. Der Grabstein vor dir wirft einen langen Schatten, der die feuchte Wiese bedeckt. Du fragst dich, was an den Geschichten wahr ist, die besagen, dass dieser Friedhof ein Friedhof der lebendigen Toten ist. Lebendige Wesen, die erst sterben werden. Die Geschichten sagen auch, dieser Friedhof vermag es, in die Zukunft zu blicken.
Der Grabstein vor dir wirkt kahl und traurig. Nur eine kleine Inschrift auf der Vorderseite zeichnet sich von dem Stein ab.

Auf dem Grabstein vor dir ist ein Name eingraviert: Hoffnung

Manchmal muss man Menschen gehen lassen
- nicht weil sie uns egal geworden sind,
sondern weil wir ihnen egal sind.






there's no time for us ... there's no place for us ...





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Gedanken


ABSCHIED


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Nach einer Weile lernst Du
den feinen Unterschied zwischen
eine Hand halten und
eine Seele in Ketten legen.
Und Du lernst,
daß Liebe nicht gleich Besitz ist
und Gesellschaft nicht unbedingt Sicherheit bedeutet.
Und du fängst an zu lernen,
daß Küsse keine Verträge und
Geschenke keine Versprechen sind
und Du beginnst
Deine Niederlagen anzunehmen
mit dem Gleichmut eines Erwachsenen
nicht mit dem Kummer eines Kindes.
Und Du lernst,
alle Deine Straßen auf "Heute" zu bauen,
da der Boden von Morgen
zu ungewiß fuer Pläne ist
und die Zukunft dazu neigt,
Deine Wünsche nicht zu erfuellen.
Nach einer Weile lernst Du,
daß sogar Sonnenschein verbrennt,
wenn Du zuviel davon verlangst.
So pflanzt Du Deinen eigenen Garten - fuer Dich
anstatt auf irgend jemand zu warten,
der Dir Blumen bringt.

Und Du lernst
daß Du wirklich ertragen kannst,
daß Du wirklich stark bist und
daß Du wirklich Wert besitzt.
Und Du lernst,
und Du lernst,
mit jedem Abschied
lernst Du....

(Engl. orginal: Adam Rickner)



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Es ist für mich nicht wichtig, wie Du Dein Geld verdienst.
Ich möchte wissen, ob Du es wagst,
der Sehnsucht Deines Herzens zu folgen.

Es ist für mich nicht so wichtig, wie alt Du bist.
Ich möchte wissen, ob Du Dich traust,
wie ein Narr auszusehen, weil Du Deine Liebe zeigst,
Deine Träume lebst und wirklich lebendig bist.

Es ist nicht wichtig für mich, ob die Geschichte stimmt,
die Du mir erzählst.
Ich möchte wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst,
wenn es wichtig ist, Dir selbst treu zu bleiben;
ob Du mit Verrat umgehen kannst, ohne Deine Seele zu verraten.

Ich möchte wissen, ob Du dann noch die Schönheit in allem
sehen kannst, wenn es nicht jeden Tag schön ist.

Es ist nicht wichtig für mich, wo, was oder mit wem Du studiert hast.
Ich möchte wissen, was von Dir übrig bleibt,
wenn alles Äußere von Dir abfällt.
Ich möchte wissen, ob Du mit Dir selbst allein sein kannst.

(Oriah Mountain Dreamer, Indian Elder)




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Es kommt eine Zeit im Leben,
da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muß.
Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muss.

~ * ~

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

~ * ~

Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst.
Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen
Leben und Bedeutung verleihen.
Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind,
das machen, was wir sein wollen.

~ * ~

Gerade in der größten Verzweiflung hast du die Chance,
dein wahres Selbst zu finden.
Genauso wie Träume lebendig werden, wenn du am wenigsten damit rechnest,
wird es mit den Antworten auf jene Fragen sein, die du nicht lösen kannst.
Folge deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit,
und lass Hoffnung deine Ängste vertreiben.


(aus "Der träumende Delphin")



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Für das bißchen Mundvoll Fleisch
nehmen wir einer Seele
die Sonne und das Licht
und den Anteil an Leben und Zeit,
die zu genießen sie geboren
und auf die Erde gebracht wurde.
PLUTARCH




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Yggdrasil

03.10.2009
15.07.2012


Anfang und Ende bin ich und die Zeit,
Die Seele, die den Raum durchwebt,
Das Aufwärts, das im Sonnenhimmel bebt,
Und Tiefe, welche Nächte weiht
Ich bin der Tau, der in die Täler fällt,
Das Atmen, das durch Gräser weht,
Mein Weg ist kurz und lang: Ein Wandrer geht
Sein Leben lang, durch Traum und Welt
Ich bin ein Brunnen, der beständig fließt,
Ein hohes Meer, das nordwärts rauscht,
Ich bin ein Baum, der in den Urgrund lauscht,
Ein Wald, der seine Runen liest
Mein Antlitz schaut ins All, versteint und still,
Dem Wandel der Gezeiten feind
Der Hauch bin ich, der niemals tot erscheint
Ich bin das Ich von Yggdrasil




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Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen.

Davon kommen Frauen,
vielwissende,
Drei aus dem See
dort unterm Wipfel.
Urd heißt die eine,
die andre Verdandi:
Sie schnitten Stäbe;
Skuld hieß die dritte.
Sie legten die Runen,
das Leben bestimmten sie
Den Geschlechtern der Menschen,
das Schicksal verkündend




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Notizbüchlein:

3.11.19 Stufe 35


commander (Gruppentelepathie): diamant/gold/glubschaugen



Verliehen:

Baru-Schwert geliehen an Shadowfee 04/13
frostige Seelenklinge geliehen an Juggalo 05/13
Amulett der Erfahrung geliehen an Blacksheep 11/18



ausgebranntes Geisterschild an Dragonfly


Eingelagert:

geliehen:










[fieldset]ICD-10: F91.2 und F63.2 :
halbermeter
























Alter

999


Rasse

Mensch / Zauberer
Die Zauberer sind die Intelligentesten der Menschen, allerdings sehr schwach.


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