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Name

Ryu Tarunai

Dieses Profil wurde bereits 3.134 mal angeschaut.


Erfahrung

10.030 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

Die schwarze Allianz


Beschreibung

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Vorweg: Dieses Profil wurde für den Standardstyle "Coldsunfire" und für den Vollbildmodus erschaffen, also auch bitte so anschauen, weil es sonst vielleicht etwas nicht ganz zur Geltung kommt.

Eine Legende geht weiter
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Leere, Dunkelheit, Nichts.
Ich bin Ryu Tarunai, eigentlich nur noch ein Schatten meiner sebst.
Früher Herrscher über tausende Herrscharen und heute... Nichts.
Früher, da hatte ich noch die Power eines mächtigen Drachen, kaum einer konnte mir das Wasser reichen, ich überwog alle und machte keine gefangenen,
aber heute da fehlt mir meine Kraft, dafür habe ich viel an Weisheit gewonnen, so bin cih doch eigentlich genau so stark wie früher.
Über die jahre, da habe ich vieles gelernt, aber auch viel von mein Wissen weitergegeben, doch viel von meinem Wissen und meiner heutigen Einstellung habe ich nur einem zu verdanken, Noir.
Ein alter Freund aus alten Schlachten, ohne ihn wär ich manchmal verloren gewesen, aber er war auch so ein treuer Freund und eine gute Seele, wie ich erfahren habe, sollten nicht alle meiner zukünftigen Freunde so, die sit auch ein Grund, warum ich viel an Kraft eingebüßt habe.
Aber ich glaube an die Gerechtigkeit und das Schicksal, irgendwann wird sich alles einmal Rächen!


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Mein ganzer Stolz
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[i]Die Geschichte Der schwarzen Allianz reicht weit bis ins Mittelalter zurück, schon dort gab es eine kleine gruppe von Kämpfern, die unzählige Dämonen besiegten, schon früher waren sie beliebter als die Ritter eines Königs, denn zu ihren selbst ernannten Regel gehören:
1.Sei immer Höflich deinem gegenüber,
2.Zolle anderen Personen immer Respekt,
3.Wenn dich jemand etwas fragt, so gebe ihn eine gebürende Antwort,
4.Gebe Betrügern keine Chance,
5.Helfe wo du nur kannst.
Sie lebten immer nach diesem Kodex und waren deswegen so beliebt.
In der heutigen Zeit zählen diese Werte nicht mehr, jeder ist unhöflich und unfreundlich.
Doch eine kleine Gruppe der Nachfahren der alten Allianz leben nun weiter und suchen immer wieder nach Leuten die mit einem guten Geist und einem guten Gewissen leben, die auch sich sozial sehr gut stellen.



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Noir
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Noir war schon als Kind immer anders als die Anderen, er war komisch und deswegen hatte er auch so gut wie keine Freunde. Alle mieden ihn, sie meinten er hätte etwas "magisches" an sich.
Als im Alter von 16 jahren seine Mutter starb, sein Vater war schon kurz nach seiner Geburt gestorben, hatte er keinen Menschen mehr der ihm beistand, nicht einmal die Kirche wollten ihn beim Gottesdienst sehen.
Er wurde älter und die Jahre vergingen, er versuchte alles um in seinem Dorf Anschluss zu finden, doch ihn mochte immer noch Niemand, als er einsah, dass dies nichts brachte, fing er an sich seiner Talente zu widmen.
Er lernte schnell mit seinen Talente umzugehen, aber es wurde schwer für ihn, sie zu erweitern. Seine speziellen Kräfte lagen auf dem Lähmen des Gegners und ihn so für eine kurze Zeit unschädlich zu machen.
Er las auch viele Bücher, am liebsten mochte er besondere Bücher, wie "Die Bibel", "Lehren des Nosferatus", oder auch "Der Alchimiestische Mythos". Er dachte sich, das seine Kräfte, vielleicht einen gemeinsamen Ursprung mit wie in diesen Büchern beschrieben Sachen haben.
Als er 18 wurde, wollte er nicht länger in seinem Dorf leben, er zog in die weite Welt hinaus, schon nach wenigen Wochen traf er einen Mann, er dachte das auch diese Person, ihn abstoßend finde würde, doch so war es nicht. DIeser Mann war anders, es war ein älterer Mann mit weißem, kurzen Bart und schon einen paar weißen Haaren, aber noch nicht allen. Dieser Mann schien wie ein Gelehrter zu wirken, er wusste eine Menge anscheinend auch über die übernatürlichen Kräfte die Noir hatte. Für Noir war, dass das erste Mal das ihn ein Mensch so akzeptierte wie er war, ein ganz neues Gefühl.Der Alte und Noir wurden schnell Freunde, wobei Noir ihn nie als Freund behandelt hat sondern als Mentor, obwohl dieser es nicht wollte, es war Noirs Art seine Dankbarkeit auszudrücken, das ihn endlich jemand akzeptierte, so wie er ist.



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Phönix
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In Egyptian mythology, the bird benu (or purple heron) played an important role. During the flood of the Nile, this beautiful, bluish bird rests on high places and resembles the sun floating over the waters. Therefore this bird, sometimes called 'the ascending one', was associated with the sun god Ra, whose ba (soul) it was thought to be. The benu was especially venerated in the town that is usually called Heliopolis ('city of the Sun').


According to the Heliopolitan myth, the benu had created itself from a fire that was burned on the holy jšd-tree in one of the sacred precincts of the temple of Ra. It had rested on a pillar that was known as the bnbn-stone. The priests showed this pillar to visitors, who considered this the most holy place on earth. In another myth, it was associated with the god Osiris, who had once renewed itself. The bird had sprung from the god's heart.
Because the benu was associated with creation and renewal, it was easily connected with the calendar. Indeed, the temple of the benu was well-known for its time-keeping devices (clepsydrae) and the priest who was responsible for the calendar.



Hesiod
The first Greek known to have mentioned the phoenix ('the 'brilliant one'), was the poet Hesiod (c.700 BCE), who in The precepts of Chiron stresses the phoenix's longevity of almost 100,000 years.
A chattering crow lives out nine generations of aged men, but a stag's life is four time a crow's, and a raven's life makes three stags old, while the phoenix outlives nine ravens, but we, the rich-haired Nymphs, daughters of Zeus the aegis-holder, outlive ten phoenixes.
The next step in the development of the myth can be found in section 2.73 of the Histories of the Greek researcher Herodotus of Halicarnassus. His story is probably based on a description by Hecataeus of Miletus.

Relief showing a phoenix
There is also another sacred bird called the phoenix, which I did not myself see except in painting, for in truth he comes to the Egyptians very rarely, at intervals, as the people of Heliopolis say, of five hundred years. They say that he comes regularly when his father dies; and if he be like the painting, he is of this size and nature, that is to say, some of his feathers are of gold color and others red, and in outline and size he is as nearly as possible like an eagle. This bird,
they say (but I cannot believe the story), contrives as follows.
Setting forth from Arabia he conveys his father, they say, to the temple of the Sun plastered up in myrrh, and buries him in the temple of the Sun. He conveys him thus. He forms first an egg of myrrh as large as he is able to carry, and then he makes trial of carrying it, and when he has made trial sufficiently, then he hollows out the egg and places his father within it and plasters over with other myrrh that part of the egg where he hollowed it out to put his father in, and when his father is laid in it, it proves (they say) to
be of the same weight as it was; and after he has plastered it up, he conveys the
whole to Egypt to the temple of the Sun. Thus they say that this bird does. The colors of Herodotus'
phoenix suggest that he is
in fact describing the falcon
of the god Horus.
Later sources tell us that the phoenix burned itself, and was born again from the flames. This is the Greek myth that became most popular in our own time; we can still say that something rises "like a phoenix from the flames". The Jewish playwright Ezekiel (second century BCE) mentions the bird in his play about Moses.
Another living creature we saw,
full wondrous, such as man has never seen;
'twas near in scope to twice the eagle's size,
with plumage iridescent, rainbow-hued.
Its breast appeared deep-dyed with purple's shade,
its legs were red like ochre, and its neck
was furnished round with tresses saffron-hued;
like a coxcomb did its crest appear,
with amber-tinted eye it gazed about,
the pupil like some pomegranate seed.
Exceeding all, its voice pre-eminent;
of every wingèd thing, the king,
it did appear. For all the birds, as one,
in fear did haste to follow after him,
and he before, like some triumphant bull
went striding forth with rapid step apace.

Christ and the phoenix.
The Roman author Tacitus mentions an appearance of the phoenix in 34 CE. During the reign of Claudius, a phoenix was brought to Rome, and this happened again when Nero (54-68) was emperor of the Mediterranean empire. One generation later, the poet Martial used the phoenix as symbol of Rome's eternity. After this, it was easy for the first Christians to make the beautiful bird the symbol of the resurrection.



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Freunde
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Die Bedeutung der Freundschaft

Es ist ein sehr früher Morgen im Oktober 2001 auf Kreta. Eigentlich war ich hierher gekommen, um u.a. ein Buch über "Die Lust und die Weisheit und die Kunst und den Sinn der Liebe" fortzusetzen. Zur Einstimmung des Geistes in weitere Seinszusammenhänge las ich in den ersten Tagen einige Gespräche von Ken Wilber, in denen er seine Theorie einer integralen Wissenschaft anhand von Fragen und Kritiken anderer spezifiziert. Ich las dies deshalb, da ich Wilber als einen der besten Denker oder Philosophen dieser Jahrtausendwende schätze, dessen Schriften mir immer wieder geistvolle und vergnügliche Anregungen geben. Es gab aber immer einige Momente, die ich auch bei ihm vermißte: z.B. die Bedeutung der "Freundschaft" oder des "Zwischen von Ich und Du", welche in Wilbers "Wir"-Quadranten kaum hineinpaßt; oder auch die Bedeutung und Freude der leiblichen Wirklichkeit des Menschen; und auch die materielle Wirklichkeit der Artefakte. Wilber hat zwar in seiner vereinfachten Variante neben dem "Ich" und dem "Wir" das "Es", doch dieses meint mehr die äußeren Strukturen des Ich und des Wir als die materiell-natürlichen Dinge und die gesellschaftlichen Artefakte.

Während der Zusammenhang des inneren Ich und inneren Wir, d.h. z.B. individueller und gesellschaftlicher Moral, leicht einzusehen ist, ist bei ihm auch kaum nachvollziehbar, welcher Zusammenhang zwischen dem äußeren Wir und dem äußeren Ich besteht, und wieso er ausgerechnet diese beiden Seiten daher als Es zusammenfaßt.

So vollzog sich an diesem Morgen vor meinem inneren Auge ein Vergleich der Wilberschen mit der in seinem integrierten Ganzheitsvermögen ähnlich integral-ontologischen Konzeption des deutschen Philosophen Nicolai Hartmann, welche dieser bereits in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts insbesondere in seinem Buch "Das Problem des geistigen Seins" ausführte. Er zeigte dabei den untrennbaren Zusammenhang der einen Welt des Ganzen oder des Geistes, welcher sich in drei grundlegend verschiedene Bereiche differenzieren läßt: Den subjektiven Geist (das individuelle Subjekt mit seinen Intuitionen, Motivationen, Gedanken, Gefühlen etc.), den objektiven Geist (der nur durch die vielen Individuen, doch zugleich unabhängig vom einzelnen Individuum, diesem vielmehr als objektive Macht gegenüberstehende Geist der Gesellschaft, des Unternehmens, des Volkes, der Erde etc.) und den objektivierten Geist (der sich durch die Tätigkeit des subjektiven und objektiven Geistes in Form von Dingen wie Häuser, Werkzeuge, Bücher etc. verkörpernde und in dieser Form aber auf die Subjekte und deren Gesellschaften zurückwirkende Geist). Die Evolution des Seins ist dabei berücksichtigt, insofern der subjektive, objektive und objektivierte Geist in Wechselwirkung miteinander sich zu komplexeren Formen entwickeln und dabei auch das Verhältnis der drei Bereiche zueinander sich verändert.


Super beste Freunde
 user posted image Ausbilder Schmidt ein ganz toller Kerl/Killer^^

 user posted image Rica eine super, super, super, super nett :-)
Hat sich leider gelöscht

 user posted image Sumpflord nen echt toller Kumpel ^_^

 user posted image Zauberfee der beste Mod/Spielerin der Welt :-)

 user posted image Rinoa ne ganz nette Freundin :-)

 user posted image Death in Gold nen super toller Kampfpartner ^_^

 user posted imageDer alte Olek, der is immer nett zu einem ;-)
Hat sich leider gelöscht

 user posted image Wavemster Tsukasa ein guter Freund und .hack-Fan .hack4ever ^_^

An alle die sich gelöscht haben und dies vielelicht doch noch mal lesen sollten, kommt doch bitte zurück, freewar macht dann wirklich mehr spass.


http://www.derlars.mf-bergkamen.de/pbw07/w3_3_gaiasade.gif
Hrafnagud

Alter

88


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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